Carolin Salmon, Karlotta Schlösser
Auf der Suche nach einer guten Idee befragten wir unser Umfeld nach Problemen im Alltag. Diese wollten wir beheben oder wenigstens versuchen sie zu verbessern. Ein Bekannter mit sehr heller Haut klagte darüber, dass er häufig unter Sonnenbrand leide. Dem Thema wollten wir jetzt unsere Aufmerksamkeit widmen.
Zunächst wollten wir einen chemischen UV-Wächter bauen, doch nach ausgiebigen Internetrecherchen zum Thema Sonne, Haut und Sonnenbrand fanden wir heraus, dass unsere "neue" Idee leider nicht ganz so neu war. Wir wollten aber bei unserem Thema, dem UV-Wächter bleiben, doch dies hieß, dass wir ihn auf einem anderen Weg herstellen mussten. Wir entschieden uns für den physikalischen Weg. D.h., mit einer elektronischen Schaltung wollten wir das Problem lösen.
Wir bauten zuerst eine Schaltung mit der man die Intensität der Sonnenstrahlung messen kann. Als Zweites bauten wir eine Zeitschaltung. Der Prototyp I unseres UV-Wächters bestand aus einer Kombination dieser beiden Schaltungen. Die Weiterentwicklung hier von ist unser Prototyp II. Er hat den Vorteil, dass man ihn nicht fortwährend auf der Haut tragen muss. Mit unserem Prototyp II kann man sich gesund und nahtlos bräunen.